Märchen

In dieser Ausgabe: Aschenbrezel"

In einem unbekannten Land, vor gar nicht allzu langer Zeit, war ein Mädchen sehr bekannt, von der sprach alles weit und breit .... Und dieses Mädchen das ich meine nennt sich Aschenbrezel, kleine freche schlaue Schöne .... Aschenbrezel fliegt durch Ihre Welt, zeigt uns das was Ihr gefällt ...
- Aus, Stop, so ein Schund !
Auf ne'r schönen grünen Wiese liegt ein großer schöner Berg, streckt die Br....Beine in den Himmel, neben ihr da sitzt ein Hampelmann ...
- Ahh, Schluß, Eklig !
Aschenbrezel, du kleine Hexe glmph ...
- Scheußlich, Ende, Singendes Fett, hätte ich es bloß nicht gekauft ! -
Oh, schon auf Sendung ? ... Also, es war einmal liebe Kinder ... ein furchtbares Monster mit drei Augen. Es hieß Aschenbrezel Wurzelprinv. Es hatte zwei noch scheußlichere Töchter aus der Stadt.
- Was kostet zur Zeit ein Glas Nutella ? ... Na, scheißegal, weiter geht's -
Sie hießen Jo(baum)rinde und Rapurzel. Sie waren alkoholsüchtig. Nee, Fantasüchtig. Sie tranken jeden Tag 25 Liter. Zusammen natürlich.
Jedenfalls Aschenbrezel genoß eine Ausbildung als Putzfrau bei Fahrrad Meier. Ihr Freund hieß Rüdiger von und aus der Gruft. Sein Bruder war mit Jo(baum)rinde zusammen.
- Familienbande -
Ihre zweite Schwester, Peter war der Name Freund von, war. (Dieser Satz entspricht der dt. Grammatik von 123. Er muß natürlich richtig heißen: War Ihre Peter der Freund zweite Name Schwester war von.)
König Albert ist besoffen und ist der Freund des zweiten Freundes der dritten Schwester Kuniberta von Kalkstein, die wiederum mit dem König Rainer verschwägert ist.
- Werde ich für dieses Scheiß eigentlich bezahlt ? -
Jorigel, der Vater des Vater Sohnes ging in den Wald. Dort war es kalt. Er schnitt sich Misteln und warf diese in den Anti-Karies-FORD SCORPIO Trunk.

So, nun kommen wir mal zum Märchen.
Die Frau des reichen Grafen Fürst von Metterich starb. Eine Tochter erbte den restlichen Schrott, unter dem sich einige magische Nüsse befanden.
Sie wünschte sich jeden Tag Kleider, ging auf ne'n Ball zum Prinz, trat Ihm auf die Füße und verlor einen Schuh. Prinz kommt durchs Land, macht Schuhproben, heiratet Frau, der Schuh paßt.
- Übrigens, wir töten keine Meerschweinchen mehr im Badezimmer, nur noch in der Küche ! -
Schuh paßt Tochter, muß deshalb im Rollstuhl sitzen und Erbsen schälen und sortieren. Die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Alete-Glas. Prinz erlöst Tochter, schält selbst Kartoffeln und stirbt.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

Nach oben