Die Legende des Volkshelden Sigwulf

Es begab sich 1063 v. Chr. in Oberammergau in Bayern zu Königs Fritzens Zeiten, als ein junger Bauersbursch, der des Namens Sigwulf war, einen Eimer Kassettenhüllen fallen ließ.
Der Vater war erzürnt und schickte ihn fort, auf das er niemals wieder komme.
Viele Jahre später, um ca. 1024 v. Chr. kam er in ein Dorf, welches den Namen Urloffen trug.
Er wurde mit offenen Armen empfangen und die Bürger bereiteten ein großes Mahl für den Neuling. Leider hielt diese Freudenstimmung nicht allzulange an, denn die Steuern wurden von dem bösartigen Dittmar Dösig mal wieder erhöht.
Sigwulf ging wohl entschlossen auf Dittmar Dösig zu, zeigte ihm sein Loch im Schuh und Dittmar Dösig fiel ins Koma. Party-Time in Urloffen.
Das Fest dauerte noch 16 Tage, dann war es rum.
Nach einem Jahr in glücklicher Umgebung zog Sigwulf wieder weiter und weiter. Er lief und lief und lief. Nach langem Laufen kam er in seine Heimat zurück. Der Beweis war erbracht :
DIE ERDE IST RUND !!!
Sigwulf wurde zum Volksheld gewählt und sein Vater verzieh ihm.
Es kam so, wie es kommen mußte, er nahm sich eine Frau, heiratete sie und sie lebten glücklich bis ... die Schwiegermutter einzog.


Leider kann diese Geschichte nicht stimmen, da "Urloffen" um 1024 noch gar 
nicht gegründet war und deshalb, da " Bayern " auch noch nicht "Bayern " 
sondern " wollte haben Pferd " hieß!!! ( Kurz : "WHPF" )

Weitere Informationen kann dieser Text auch nicht enthalten, da er der 
größte Schwachsinn der Geschichte ist.
Allerdings wird er gerade in den Bavaria - Filmstudios verfilmt !!!

 

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